Gedichte über das Schreiben - Seite 7

Gedichte verschönern unser Leben...

Wir sind uns fremd, kennen uns nicht,
gelesen hab ich von euch so manches Gedicht,
gemeinsam haben wir sehr viel,
denn uns verbindet die Poesie.

Wir sind uns fremd, kennen uns nicht,
zeigen auch einige im Profil kein Gesicht,
das ist auch eigentlich ganz egal,
Gefühle in Worte fassen finden wir wunderbar.

Wir sind uns fremd, kennen uns nicht,
wir schreiben vom Herzen ohne Pflicht,
auch wenn wir uns niemals sehen,
können wir uns sehr gut verstehen.

Wir sind uns fremd, kennen uns nicht,
darum schreib ich für alle dieses Gedicht,
es wäre schade würde es euch nicht geben,
denn Gedichte verschönern unser Leben.
©G.Geng

Einen Dank mal an alle Poeten hier !


Die Poesie öffnet jeden seine Pforten.
Der bis an die Grenzen seines Verstandes geht.
Und sie lässt hier und da ein Türchen offen.
Wenn es um solche schönen Gedichte geht.

Was wir jeden Tag hier lesen.
Erzählt uns wie das Leben wirklich ist.
Ob in Trauer oder Liebe.
Das man so was nicht vergisst.

Viele greifen nach den Sternen.
Doch die Realität sieht meistens anders aus.
Hoffnungslos im ich gefangen.
Kennt man sich meistens selbst nicht mehr aus.

Und dann öffnet sich die Seele, die der Kunst ganz nahe steht.
Formt Worte dann zu Bilder die des Menschenherz bewegt.
Und ein Hauch Exotik der jetzt allen unter die Haut gleich geht.
Auch ein Dank geht an alle Poeten, die jetzt wissen um was es hier eigentlich geht ?

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

In der Ruhe liegt die Kraft

Hallo Freunde, habt ihr heute Abend ein bisschen Zeit?
Ich möchte mit jemand reden, nicht nur um des Zeitvertreib.
Und lade euch ein, zu einen Bier.
Ich trinke lieber Kaffee, und höre gern zu genau darum hier.

Ich möchte gerne wissen, wie es diesen oder jenen geht.
Was macht die Arbeit, und wie es um dass schreiben so steht.
Bei mir ist Grade Flaute, es rührt sich leider nichts.
Habe es versucht, aber bringen tut es nichts.

Ich denke so geht es vielen, wo der Kopf nicht klar ist und das Gesicht.
Man möchte ausbrechen, doch es geht leider nicht.
Die Muse sie ist unser schönstes Kind.
Mal ist sie hier, und dann schnell verschwunden wie der Wind.

Mal sprudeln die Idee wie ein Quelle dahin.
Und plötzlich versiegt sie, weil man die richtigen Worte nicht find
Doch wer suche der findet, und in der Ruhe liegt die Kraft.
Es geht irgendwann wieder weiter, das wäre doch gelacht.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012