Profil von Simon Käßheimer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983
Pinnwand
Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)
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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.
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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.
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Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de
Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 469
Anzahl Kommentare: 31
Gedichte gelesen: 90.719 mal
| Titel | ||||
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| 449 | Otto | 31.03.24 | ||
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Vorschautext: Otto voll unerschöpflicher Energie, Otto wie. Otto in der Mitte drin mit doppelt t, Otto wie ohjee. Ottomotor oder Ottokatalog, Otto technologie oder Otto analog. Otto nicht etwa Lotto, das das Motto. Vorne, hinten eines o, Otto. Otto üblich, ganz egal; ottonormal. |
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| 448 | Frühlingszupfen | 31.03.24 | ||
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Vorschautext: Hossa tönt`s im lauen Felde, und die Grille zirpt zur Nacht. Ob ein fehlen mancher Blume, hier wohl einen Mangel macht. Sei`s drum, zirpen in der Frühlingsluft und so wohl`ger Frühlingsduft. Einen Strauß nehm ich nach Haus, und lass sicher keine stehen, und nun fertig, amen, aus. Daheim warten laue Seelen, freuen sich bestimmt daran. ... |
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| 447 | Über`s Leben | 28.03.24 | ||
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Vorschautext: Überm Leben steh`n wir nicht, über’ n Teller seh`n wir nicht. Über`s Leben, würd’s vieles geben. Über`s Leben suchen wir, überleben buchen wir. Überleben; vieles eben. Überm Überleben steh’n wir nicht, Leben das seh’n wir nicht. ... |
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| 446 | Juptedii - zum Frühling | 28.03.24 | ||
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Vorschautext: What a Feeling? Es ist Frühling! Es ist schon wieder Ende März, kein Terz - kein Scherz. Lieber Thommy, Jens und auch der Jochen, kommt aus eurem Heim gekrochen. Frühling der wird jetzt gerochen, es wird sich’s kein`n dran abgebrochen. Die Blumen prächtig, es blüht schon mächtig. ... |
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| 445 | Wenn | 25.03.24 | ||
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Vorschautext: Wenn der Tag zur Stunde steht, wenn der Morgen frisch vergeht. Dann, dann sind es schöne Stunden, welche wir nach Nacht empfunden. Wenn wir früh nach draußen gehen, wenn Nebel und Gischt leis stehen. Dann, dann sind es leise Stunden, welche wir für Wohl empfunden. Wenn der Morgen hell und frei, wenn es so für länger sei. ... |
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| 444 | Wer? | 25.03.24 | ||
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Vorschautext: Who gone save the Weight, who gone have the Faith? Wer schützt das Gleichgewicht so wichtig; wer stellt es wieder richtig? Soviel an Unrecht – halt die Welt, wer macht es das sie uns gut gefällt? Wer erklärt Dramatik für nichtig, stellt es richtig? Wer ist es der dazu sich fühlt, wer ist es und nicht unterkühlt? ... |
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| 443 | Springen wie ein Stein | 23.03.24 | ||
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Vorschautext: Spring wie ein Stein, am kleinen Fluss. Ist können nur, niemals ein muss. Wenn Steine das und anderes können, was soviel mehr könn’n wir vollbringen. So glücklich sein dafür bereit, mach stets dich soweit. Ein Sprung voll Leben mag gelingen, neben anderen lebend lebhaften Dingen. Und kann man auch nicht stets wie Stein, ... |
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| 442 | Der Haushaltsherr | 21.03.24 | ||
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Vorschautext: Ich höre was, das du nicht riechst, es ist ein Topf. Das Essen sicher ist noch drin, doch du hast`s nicht im Kopf. So dreh ich sicher ab das Ding und nutze zu den Knopf. Und meine Ruhe die ist hin, vom Barte bis zum Schopf. Ich sehe was, das du nicht riechst, es ist der schmorende Braten. Verschmoren tut er leider schon, ... |
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| 441 | Osterhase und Mond | 19.03.24 | ||
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Vorschautext: Osterhase zum Mond: ,,Ob sich’s wohl zu verstecken lohnt“. Der Mond war still, er der Hase machte es. Der Hase leise tat und bracht es! So geht das nun schon jedes Jahr, wenn Mond Abends am Himmel war. Was wäre denn wenn Mond was sagte, wenn er denn könnte oder wagte. Die Eier da die jeder will? Viel besser das der Mond ganz still. Nun besser dass der Mond nur lachte, der Hase seine Sache machte. ... |
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| 440 | Der Mandelbaum | 12.03.24 | ||
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Vorschautext: Mandelbaum, Mandelbaum, wahrhaft weißer Blütentraum. Weiße reine Blüten überall, bist ganz mein Fall. Mandelbaum, Mandelbaum, hältst das blühen nicht im Zaum. Jede Knospe auf zu hauf, warte da schon lange drauf. Mandelbaum, Mandelbaum, du gibst Frühling vollen Raum. ... |
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| 439 | Schmecklos | 11.03.24 | ||
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Vorschautext: Schmeckt der Süßkram nicht mehr, bist du gar mehr als Melonenschwer. Rund die Wampe und der Bauch und appetitlos auch. Das nicht gut, da fehlt der Mut. Und alles im Ganzen ist; irgendwie Mist. Schmecken muss es einem schon, mit und ohne genüsslichen Schmecketon. ... |
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| 438 | Kormorankorso | 07.03.24 | ||
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Vorschautext: Es war einmal ein Kormoran, der fliegend gleich im Korso kam. Von dannen zog er den nach Osten, den seine Sippschaft war am rosten. So viele wurden abgeknallt, das sich die Problematik ballt. So flog er dort nun den davon, flog leise – ohne jeden Ton. Doch auch im Osten schoß`n die Knarren, er will und wollt dort nicht verharren. Doch selbst am schönen Bodensee, ... |
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| 437 | Einig | 05.03.24 | ||
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Vorschautext: Einen zum was reißen, welche zum `ne Party schmeißen. Einen Ort zum was beißen, keinen Grund zum Entgleisen. Einen der dir vertraut, jemand der auf dich baut. Musik möglichst laut, niemand der’s dir versaut. Dann grad nicht steinig, bist du’s wohl einig. ... |
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| 436 | Wegfinder | 29.02.24 | ||
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Vorschautext: Rechts rüber und dran vorbei, zeigst du Weg und Weg auf fehlerfrei. Freund der Wegfinder, bist kein Schinder. Geduld und Ruhe sind dir nah und du; für mich da. Wegschinder und Nutzer dessen, auf Hilfe stets versessen. Bist du frei fast von eig`nem Ziel, für so vieles von Viel. Was man dir sofort ansah, ... |
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| 435 | Der Baum | 25.02.24 | ||
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Vorschautext: Der Stamm – Ursprung und halt; in Flur in Feld in jedem Wald. Ein Baum aus Ästen oft verflochten im Ganzen, kann nur bestehen nie nicht davon oder davontanzen. Doch Baum so viele Jahre schon geschehen, ich freue mich dich wiederzusehen. Du bleibst Wunder mir und der Natur, in Wald, in Feld, in Flur. Ich leiste einen leisen Schwur, zu bewundern weiter stetig nur. |
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| 434 | Vom kleinen Fisch(l)e | 22.02.24 | ||
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Vorschautext: Es war einmal ein kleiner Fisch, der wollte sein ein Wal. Im ganzen oder an und für sich, war die Sache fahl wenn nicht gar fatal. Ein Wal sein gleich sein konnt er nich, so fraß der Fisch sich dick und rundelich. Er war zum Glück vom Fische eh ein junger Wal, der letztlich hatte keine; Wahl. So ist er den doch Wal geworden, bekam zwar Kraft - doch keinen Orden. ... |
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| 433 | Die Möwe | 22.02.24 | ||
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Vorschautext: Die Möwe fliegt am Meer entlang, es ist ihr Angst nicht und nicht bang. Nicht in luftigen Höhen, nicht in Böen. Doch wenn ein böser Mensch ankam, sie stets flux und eilig Reißaus nahm. Sie wurde von dazu bewogen, das er noch nie geflogen! Deswegen munter traut sie nicht, so fluglos ist er`s für ein kleines Licht. ... |
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| 432 | Leer - leere Zeilen | 20.02.24 | ||
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Vorschautext: Leer – leere Zeilen, in einem Vers zusammen getragen. Zum leer verweilen, übereinander zum sagen; in einander gestellt! Der Welt vorgetragen; die sie bestellt! Um Phasen oder Phrasen zu tragen, die sagen die Welt für Geld. Das leerer Reim “nicht“ erhält; sozusagen: ,,Leer entstellt“. ... |
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| 431 | Sonnentagssonne | 19.02.24 | ||
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Vorschautext: Sonn, sonnig, Sonnenschein; nichts kann schöner sein. So`n sonnig Sonnenschein, ist einfach fein! Sonne komm rauszu hauf, gib Gas und strahl`n nicht auf. Sonnentag und Sonnentagssonne, ist eine Wonne! |
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| 430 | Narr | 13.02.24 | ||
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Vorschautext: Narr stehe behende, bitt um deine Spende. Narr steh deinen Mann, wenn’s niemand mehr kann! Narr sein das ist ehrlich; Narren sind`s nicht entbehrlich. In einer richtig konfusen Welt, wo Unfug gefällt. |
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