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Anzahl Gedichte: 8
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Gedichte gelesen: 321 mal
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Titel
8 Bilder 26.04.24
Vorschautext:
Es ist spät, die Sonne geht unter.
Noch immer mache ich Bilder,
Doch die Vorstellung wird milder,
Aber die Fotos werden bunter.
Anschauen wirst du sie nicht mehr,
Abschließen ist so verdammt schwer.
7 Mondschein 02.04.24
Vorschautext:
Dunkle Täler, helle Nacht,
Der Mondschein, zum Tanze erdacht.
Schwingst herum, sanft und elegant,
Ohne Sorgen, ohne Angst.
Damit du dich frei fühlst,
das hast du erkannt.
„ Oh, was du mir nur abverlangst."

Trägst den Mondschein immer weiter, Sodass die Leute sind so heiter.
Fühlst dich innerlich wahrlich leer,
Doch du gibst da nur immer mehr .
Dafür stehst du immer ein,
...
6 Die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘. 01.04.24
Vorschautext:
Jeden Tag, hörte ich deine Stimme,
War begeistert von ihrem Klang,
Denn sie verzauberte meine Sinne.
Wir zeigten uns jeden Sonnenuntergang,
Wollten jede Sekunde zusammen verbringen,
Ohne einander würden wir nicht auskommen.
Und schon gar nicht erst zurechtkommen.
Als gebe es sonst kein Gelingen.
Die Liebe war das Einzige, was uns noch hielt‘.

Wenn ich dein Lachen erleben durfte,
War es wie das Größte Geschenk für mich,
...
5 Dunkelheit 29.03.24
Vorschautext:
In der Dunkelheit erhellt ein Licht
So fern doch auch so nah es scheint,
Spendet es mir aber so viel Warme.
Kein Tag vergeht ohne dessen Geborgenheit spüren zu wollen.

Neblig so scheint die Umgebung, verblasst meine Sicht.
Umgeben tut es mich, als wären wir glücksvereint.
Ich weide mich, vermag mir ein Blick in die Sterne.
Nichts umschließt mich mit dieser Gütigkeit. Wo möchte es hinwollen?

War es für mich bestimmt?
Das Licht verglimmt, es tut so weh.
...
4 Zweiseitig 27.03.24
Vorschautext:
Ja, wieder habe ich keine Kraft.
Hab‘ mein Glas Wein in der Hand.
Hat ein Grund dass mein Lächeln verschwand.
Da, du bist nicht da, so sehr es mich schafft.
Du kannst es dir bestimmt nicht ausmalen.
Wozu denn die ganzen Qualen?
Wolltest mich, doch tatest mir so weh, so oft.
Fürsorglich und so hingebungsvoll.
Solltest mir vielleicht ade sagen, gar unverhofft.
Zärtlich doch aber so grauenvoll.

Hattest keinen Sinn zu leben,
...
3 Schmerz. 27.03.24
Vorschautext:
Das aufstehen fällt mir schwer.
Ich liege noch im Bett.
Dein Pullover riecht so sehr,
Noch komplett nach dir.
Als wäre das meine Energiequelle,
Steht dieser an erster Stelle.

Dein Duft herb und nach Zigaretten,
Aber auch so sanft und dezent.
Als würde ich Restliches anketten,
Denn der Moment bleibt bei mir.
Erinnerungen so bedeutend,
...
2 Kleiner doch so großer Stern. 27.03.24
Vorschautext:
Am Sternenhimmel ich seh‘
Ein einziger Stern.
Ohne bisschen Heimweh.
Erkenne ich dich ganz weit und fern.
Funkelnd und mit Pracht bepackt.
Was hast du dir denn dabei gedacht?
Tauchst hier auf so ganz allein,
Und hältst dich fern vom Sonnenschein.

Leuchtest so hell und doch so blass,
Keiner hier um dich herum.
Als gebe es kein Schulderlass.
...
1 Abtrünnigkeit 27.03.24
Vorschautext:
Bröckelnde Fassaden, Elend in dem wir baden, liebe die mich zerbrach, Hände die ich einst so heilig sprach. Nur um zu lernen, was es heißt zu brechen.

Essen fällt mir schwer, meine Gedanken wie ein Gewehr, Freude die verjährt, ein Herz das fast vergärt. Mein Körper, doch die Last, die Lust und Gier befasst.

„Ich habe nur Augen für dich“ erwähntest du und ließt mich im Stich. „Lieben tue ich dich doch so unendlich.“ Brach mir fast das Genick.
Lieben die sich trafen, so wie die Schiffe sich am Hafen, rauschend und stürmisch, vielleicht war‘s nie so ehrlich..
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