Und Tschüss!

Ein Gedicht von Thomas
Als ich dich sah hüpfte mein Herz
und spürte süßen Liebesschmerz,
es verlangte nach deiner Gunst,
dich kennenlernen war die Kunst,

die mir nicht leicht fiel ohnehin,
weil ich kein Liebeskünstler bin.
Ich nahm meinen Mut zusammen,
gestand: "Mein Herz steht in Flammen!"

Du fandest's süß, lächeltest nur,
und hobst mich damit aus der Spur,
mein Mut war von Erfolg gekrönt,
doch du hast mich sehr schnell verhöhnt,

hast mich geliebt und benutzt,
andere auch, hast mich beschmutzt,
mein Kopf ließ dich dann sehr schnell geh'n,
mein Herz wollt's lange nicht versteh'n.

Doch daran gewachsen bin ich,
kenn' nun falsche Fratzen wie dich,
ich sage es dir jetzt ehrlich:
"Du bist einfach nur entbehrlich."

Ich weiß, dass es Ehrlichkeit gibt,
hab' jetzt 'nen Mensch der mich echt liebt,
während du aus toten Augen blickst
und dich durch fremde Betten f....!

Ich habe mich von dir befreit,
du bist nur noch Vergangenheit,
eine Erfahrung die verblasst,
weil du nichts Liebenswertes hast.


Thomas

Informationen zum Gedicht: Und Tschüss!

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28.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Thomas) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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